Datenschutzerklärung Generator – technische Hintergründe zum Verfahren

Eine Datenschutzerklärung ist heute auf fast allen Seiten erforderlich. Wer hierfür keinen Anwalt beauftragen möchte, der kann auch einen Datenschutzerklärung Generator verwenden. Die Systeme sind inzwischen recht verbreitet und werden von einer Vielzahl von Anbietern zur Verfügung gestellt. Doch wie läuft der Prozess der Erstellung eigentlich im Hintergrund ab? Muss vom Nutzer etwas in diesem Zusammenhang beachtet werden und wenn ja, auf welche technischen Anforderungen kommt es an? Fragen auf die an dieser Stelle eine Antwort gegeben werden soll, damit die Nutzung der entsprechenden Generatoren schnell, sicher und einfach für jeden erfolgen kann.

Der technische Ablauf bei Datenschutzerklärung Generatoren

Der eigentliche Vorgang beim Generieren findet über die Eingabemaske auf der jeweiligen Website statt. Hier werden die notwendigen Informationen wie Adresse, Firmenname und alle weiteren Kontaktangaben bereitgestellt. Zudem kann der Nutzer häufig aus einer Modulauswahl wählen, um das Vorhandensein diverser Plug-ins, von Werbemaßnahmen und Cookies, in die Erklärung einzubinden. Nach einem Klick auf "generieren" ist der Vorgang dann in der Regel abgeschlossen. Der Nutzer erhält meist ein PDF-Dokument oder eine HTML-Version der erzeugten Erklärung.

Im Hintergrund ist der Prozess zwar deutlich komplexer, kann aber auch einfach erklärt werden. Alle vom Gesetzgeber vorgegebenen Punkte sind bereits in Blöcken in der Datenbank hinterlegt. Wählt der Nutzer beispielsweise das Vorhandensein bestimmter Plug-ins aus, wird der hierzu benötigte Rechtstext einfach aus den Daten ausgewählt und in das Formular geladen. Auf diese Weise erspart sich der Nutzer umfangreiche Angaben oder gar das umfassende Schreiben von eigenen Texten. Genauso verläuft es mit allen anderen Angaben, die später durch einen PHP-Algorithmus in ein Dokument umgewandelt werden.

Ausführung auf dem Server

Datenschutzerklärung Generatoren werden in der Regel serverseitig betrieben. Dies bedeutet, dass sämtliche Eingaben direkt auf dem Server des Betreibers und nicht auf dem eigenen Computer verarbeitet werden. Einige Anbieter offerieren zwar Systeme, die rein über JavaScript arbeiten - wobei der komplette Vorgang dann auf dem eigenen Gerät stattfindet - allerdings handelt es sich hierbei eher um eine Seltenheit.

Hintergrund der serverseitigen Datenbearbeitung ist die dabei die Aktualisierbarkeit der Informationen, da sich rechtliche Angaben immer wieder ändern und somit schnellstmöglich auf den neusten Stand gebracht werden müssen. Dies lässt sich am einfachsten über ein zentrales Management auf dem eigenen Server umsetzen. Zwar erfordert JavaScript eine gewisse Konnektivität, allerdings stellen sich dabei Anpassungen häufig deutlich umständlicher dar.

Sicherheit für den Nutzer

Die Nutzung eines entsprechenden Datenschutzerklärung Generator ist ein immenser Vorteil für den Nutzer, denn in der Regel sind die Informationen hochaktuell und die erstellte Datenschutzerklärung befindet sich auf den neusten rechtlichen Stand. Daher ist die Verwendung solcher Systeme inzwischen zu einem Standard geworden, der im Internet seinen festen Platz gefunden haben.

Mehr Infos findet man hier!


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